 |
Südsee - Schwarze Perlen - Tahiti Pearls
Nicht umsonst werden schwarze Perlen auch Königinnen der Südsee genannt, denn keine anderen Perlen ist so schön und so wertvoll, wie die so genannten „Black Pearls“.
In den Perlaustern reifen die schwarzen Perlen heran. Anders als bei den herkömmlichen weißen Perlen, lässt sich das Aussehen der
Tahiti Perlen nicht von Menschenhand beeinflussen.
|
|
|
Perlenindustrie auf Französisch Polynesien
Schöpfer der schwarzen Perlen ist die Perlauster. Diese Muschelart kommt nur
in Französisch Polynesien vor und kann, je nach dem wo sie lebt, bis zu 30 Jahre alt und bis zu fünf Kilogramm schwer werden.
|
|
|
Die Farbe, die Qualität des Perlmutts und auch die Größe der Black
Pearls, ist auch nicht von der Wassertiefe oder der jeweiligen Lagune abhängig, in der die Perlauster lebt. Es ist die Auster, die das Aussehen der Perle
bestimmt.
Es sind das Perlmutt und die brillanten Farben, die diese echten Perlen so einzigartig machen. Die meisten Perlen schimmern in einem dunklen Anthrazit mit allen Schattierungen, aber auch leuchtendes Grün und tiefes Schwarz sind bei diesen Südseeperlen möglich.
Sehr selten und daher entsprechend teuer, sind die so genannten Peacock-Colour Perlen, die in allen Farben des Regenbogens schimmern. Diese
Perlen, die überwiegend vor Tahiti gefunden werden, können eine Größe zwischen 8 und 19 mm erreichen und haben, was das Perlmutt angeht, eine besonders gute Qualität. Perlaustern die solche Perlen hervorbringen, müssen in einem Gewässer leben, was konstant zwischen 24° und 29° Grad warm ist. |
Weitere Reiseberichte zum Thema Südseeurlaub:
|
|
|  |
|